Teilnahme von Selbsthilfegruppen
Live in Köln und als Übertragung in ausgewählten Standorten
In diesem Jahr hat der größte deutschsprachige wissenschaftliche Kongress zum Thema Drogen und Sucht – der Deutsche Suchtkongress – die Betroffenenbeteiligung intensiviert. Hierzu haben die Veranstalter des Deutschen Suchtkongresses sowie der Fachausschuss Suchtselbsthilfe Nordrhein-Westfalen (FAS NRW) die Betroffenen herzlich eingeladen, mit ihrer Selbsthilfegruppe und/oder mit ihrem kommunalen Netzwerk teilzunehmen.
Wie ging das?
Man traf sich mit der Selbsthilfegruppen/Netzwerken am Abend des 23.09. und/oder des 24.09.2024 zu einem Wissenschafts-Kino-Diskussionsabend, um die Hauptvorträge des Kongresstages gemeinsam zu erleben und zu diskutieren. Die Ergebnisse des Austauschs konnten dann am 25.09.2024 in die abschließende Podiumsdiskussion des Kongresses eingebracht werden. Dies war durch eine persönliche oder digitale Teilnahme möglich oder wurde durch eine Vertretung des FAS NRW übermittelt."
Themen
Welche Inhalte gab es für den Wissenschafts-Kino-Diskussionsabend?
23. SEPTEMBER 2024:
• Anna Levke Brütt,
Universitätsklinikum Hamburg:
Betroffenenbeteiligung in der Forschung
• Daniel Kotz,
Universitätsklinikum Düsseldorf:
Neueste Erkenntnisse zum Thema Rauchen
24. SEPTEMBER 2024:
• Georg Schomerus,
Universitätsklinikum Leipzig:
Stigmatisierung von Suchterkrankten
• Euphrosyne Gouzoulis-Mayfrank,
LVR-Klinikum Köln:
Psychosen und Sucht